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News aus Deutschland: Das ist Alexandra Bauermeister

Der berufliche Werdegang von Alexandra Bauermeister ist vielen in der Branche bekannt. Auch, dass sie seit dem 01. Juli 2024 die Geschäftsführung bei DCM übernommen hat und was die strategische Idee der vier Gründer dahinter war, konnte man in den Medien bereits nachlesen. Doch was Alexandra gerne in ihrer Freizeit macht, welche Filmszenen sie am meisten berührt haben und wen sie am liebsten mal zum Dinner einladen würde, das erfahrt ihr nur hier!

Darauf freue ich mich bei DCM:

In erster Linie auf das Team und die vielfältigen kreativen Inputs. Auf eine gegenseitige Inspiration.

In einem Satz: Was macht ein Managing Director?

Das Leben der Mitarbeitenden leichter.

An meinem Job gefällt mir besonders:

Dass er so abwechslungsreich ist und ich viel mit Menschen zu tun habe. Und natürlich das Produkt: Film!!

Wenn ich einen Oscar verleihen dürfte, ging dieser an:

Fanny Ardant. Eine fantastische Schauspielerin… oder doch Mads Mikkelsen…??

Welchen DCM-Film würdest Du Deinen besten Freund*innen empfehlen und warum?

THE ARTIST – weil er zwei entzückende Hauptdarsteller hat, sich etwas getraut hat und in einem vergangenen Format überzeugte. Den muss man allerdings im Kino sehen.  Und LA GRANDE BELLEZA natürlich – aufgrund der wunderschönen Bilder und Musik.

Mein perfekter Dinner Gast wäre:

George Clooney – nicht nur wegen seiner Optik, sondern wegen seines Humors und seiner Optik. Ich hatte einmal ein Interview mit ihm gelesen und sehr gelacht. Ansonsten vielleicht noch Jean Dujardin.

Wenn ich in einer Serie mitspielen würde, dann wäre das:

„Mad Men“ – weil die ganze Zeit geraucht, getrunken und das Leben genossen wird.

 

Der erste und letzte Film, den ich im Kino gesehen habe?

Der erste Film war BAMBI. Obwohl der Besuch gerade mal nur 7 Minuten dauerte und ich traumatisiert rausgetragen wurde . Mein letzter Film war MORGEN IST AUCH NOCH EIN TAG. TATAMI, ALL OF US STRANGERS im Freiluftkino und MY FAVOURITE CAKE – offensichtlich sehr arthousig…

Mein Lieblingskino?

Das Kino International.

 

Wenn ich nicht bei der Arbeit bin, dann:

Tanze ich sehr gerne, bin mit Freund*innen und Familie zusammen oder reise. Letztlich in die Mongolei.

 

Im Kino sitze ich am liebsten:

Hinteres Drittel, leicht außen.

Wie würden Dich Deine besten Freund*innen mit drei Worten beschreiben?

Humorvoll, lebensfroh,  stilsicher.

Auf der Firmenfeier beim Karaoke singe ich:

Da kann ich mich nicht entscheiden.

Was macht Dich im Berliner Alltag so richtig rasend?

Im Moment das ewige „Tatü-Tata“ auf der Torstraße. Ansonsten organisiere ich das Drumherum, habe kurze Wege und muss im Alltag nicht mit dem Autofahren.

 

Der Soundtrack Deines Lebens ist:

Aufgewachsen bin ich mit Jacques Brel. Meine Mutter war ein großer Fan von ihm.

Mein Lieblingsrestaurant in Berlin ist:

Nicht unbedingt mein Lieblingsrestaurant aber großartig japanisch essen kann man bei „San“ in Mitte, weil es wahnsinnig authentisch ist. Viele schöne Stunden habe ich beispielsweise auch im MontRaw verbracht. Aber es hängt ja neben Atmosphäre und Essen immer von vielen verschieden Dingen ab.

Mein liebster Film-Moment:

DIE BRÜCKEN AM FLUSS: Meryl Streep steht am Telefon an der Wand, Clint Eastwood sitzt am Tisch und ist noch beim Essen, sie spricht mit der Familie und streicht den Kragen ihres Partners glatt (in einer Übersprungshandlung) – man weiß genau, wie sie sich in diesem Moment fühlt.  Eigentlich gibt es da viele Szenen in Clint Eastwood-Filmen so wie auch in MILLION DOLLAR BABY…